Wie du dein eigener Boss wirst?| Interview mit Ramona Oxenbauer

Julie: Heute habe ich einen ganz besonderen Gast, auf den ich mich schon ewig freue! 🎉 Wir haben diese Podcastfolge bereits letztes Jahr geplant. Es ist die liebe Ramona Ochsenbauer.

Ramona, die ich schon seit, ich würde behaupten, zwei bis zweieinhalb Jahren kenne, hat sich von „she aims higher“ zu „aiming high“ entwickelt. 🙌

Ich liebe diese Transformation, denn sie verkörpert genau das, was mir ebenfalls so wichtig ist: Nach den Sternen greifen! Alles ist möglich! Es ist so wichtig zu sagen:

„Hey, was du dir erträumst, das kannst du auch in die Realität umsetzen.“

Deshalb bin ich überglücklich, dass die liebe Ramona zugesagt hat, denn sie passt perfekt in den Millionär-Move-Podcast.

Ramona hat ein siebenstelliges Millionen-Business aufgebaut und weiß, wie man mutige Millionär-Moves macht, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Aus meiner Sicht gibt es hierbei immer drei Stufen:

  1. Sich zu überlegen, was möchte ich? Wo möchte ich hin?
  2. Aiming high – diese Gedanken im Kopf zu haben.
  3. In die Umsetzung zu kommen, mutige Schritte zu wagen, und dann die Resultate zu erhalten, die du dir erträumst und wünschest, die du so lange schon manifestiert hast. ✨

Also, herzlich willkommen, liebe Ramona! 🙏

Erzähl doch bitte selbst, wie es zu diesem Business kam, wie dieser Shift zu „aiming high“ stattfand und wie es sich für dich anfühlt, Millionär zu sein. 💖

Ramona: Erstmal herzlichen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr! Und wenn ich jetzt anfange zu erzählen und das einfach über den Rand hinausschießt, dann stoppe mich sehr, sehr gerne, denn ich liebe es zu sprechen. 🎤

Das war tatsächlich etwas, das habe ich noch nicht so lange für mich entdeckt, weil ich früher oft zu hören bekam: „Du bist schüchtern! Du traust dich nichts.“ 

Diese Identität hat mich sehr geprägt, und ich habe sie auch lange angenommen. Ich bin definitiv introvertiert, was bedeutet, dass ich mich nach dem Umgang mit vielen Menschen zurückziehen muss, um meine Batterien aufzuladen. 🔋

Gleichzeitig bin ich absolut nicht schüchtern. Ich bin mutig und tue viele Dinge, wo andere sich nicht trauen, sie als Ziele zu setzen oder auch Zwischenbauten zu kreieren.

Für mich ist inzwischen normal, „aiming high“, also höher und schneller weiter zu wollen. In der Gesellschaft, insbesondere in der deutschen, wird dieser Drang oft negativ bewertet. Aber das bin ich. Ich möchte innovative Lösungen finden und Dinge zügig umsetzen. Das hat mich im angestellten Verhältnis immer wieder gegen die Wand laufen lassen.

Ich habe klassischerweise BWL studiert, nicht weil ich nicht wusste, was ich tun sollte, sondern weil ich bereits früh wusste, dass ich in den Marketingbereich möchte.

Meine berufliche Reise im Überblick:

  • Bachelorstudium: Mit 21 Jahren meinen Bachelor gemacht.
  • Masterstudium: Beschlossen, noch einen Master dranzuhängen. 🎓
    • Das Studium habe ich in vier Semestern abgeschlossen.
  • Karriereleiter: Habe die klassische Karriereleiter ein wenig erklommen.
  • Lebenslauf: War mir wichtig, und ich war nie reizen.

Meine Version von vor zehn Jahren ist mit der heutigen nicht vergleichbar, da ich damals immer noch den gesellschaftlichen Erwartungen folgte.

Ich bin sehr dankbar für meinen letzten angestellten Job, den ich bis Ende 2018 hatte. Der war so herausfordernd, dass ich nicht länger bleiben konnte. Es war der schlimmste Sommer meines Lebens. 🌧️

Es gab viele Dinge in diesem Unternehmen, die für mich einfach nicht tragbar waren. Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich die Reißleine gezogen. Ich denke, ich hätte mich nicht so früh selbstständig gemacht – ich war damals 25.

Ohne diese schwierigen Erfahrungen hätte ich wahrscheinlich noch fünf Jahre gewartet und geschaut, was ich in meinem Job erreichen kann. Aber ich bin ständig gegen diese Mauer gelaufen, in der man sagt, „Das haben wir schon immer so gemacht.“ 🧱

Da zieht sich alles in mir zusammen. 😟 Ich war immer nach außen hin eine gute Angestellte. Gleichzeitig hat es mich innerlich aufgefressen. Und deswegen sage ich auch immer: Ich war eine absolut schlechte Angestellte. Ich könnte auch niemals wieder angestellt arbeiten.

Für mich war der Schritt in die Selbstständigkeit ein Weg weg von der alten Situation. Daher habe ich zunächst im Freelancing-Bereich verschiedene Sachen ausprobiert und mich im Network Marketing versucht.

Schritt für Schritt habe ich so den Online-Space für mich entdeckt, das, was ich heute mache: Business Mentoring und alles, was im Marketingbereich dazugehört.

Ich unterstütze Menschen dabei, online mit dem zu arbeiten, was sie lieben, aber vor allem auch mit dem, was sie extrem gut können. Wir sind der Welt etwas schuldig – und das ist, unsere Talente nach außen zu tragen, anstatt sie für uns zu behalten. Dabei möchte ich besonders Frauen unterstützen, ihre Fähigkeiten in Millionen-Businesses zu verwandeln. 💪

Es war für mich tatsächlich so ein Punkt, an dem ich fühlte: „Ich gehöre hier nicht hin!“ In meinem Angestelltenverhältnis habe ich ständig an mir gezweifelt. Ich fragte mich immer, was mit mir nicht richtig sei, dass ich mich hier nicht wohlfühlte und nicht richtig eingelebt habe.

Obwohl ich immer gute Arbeit geleistet habe, fühlte ich mich dabei sehr schlecht. Ich lebte von Urlaub zu Urlaub und von Wochenende zu Wochenende. Ich glaube, viele können dieses Gefühl nachvollziehen.

Was mich betrifft, die Version von mir vor 10 Jahren oder selbst vor 5 Jahren hätte sich niemals vorstellen können, wie mein Leben heute aussieht. Ich wohne inzwischen seit zwei Jahren in Costa Rica – diejenige, die zum ersten Mal mit 22 Jahren überhaupt einen anderen Kontinent bereiste und nicht über Italien und Frankreich hinausgekommen ist.

Ich habe meine zwei Kätzchen mit nach Costa Rica genommen, weil für uns nicht zur Debatte stand, diesen Teil unserer Familie irgendwo anders abzugeben. 🐾

Finanziell war es möglich, sie auf die bestmögliche Art und Weise hier einfliegen zu lassen. All diese Dinge, die gerade in der Pipeline sind und das Geschäft, das 2024 die Siebenstelligkeit knacken wird, sind das Ergebnis der Entscheidung, nicht auf andere zu hören, die gesagt haben, bis hierhin und nicht weiter – das funktioniert nicht, das ist unrealistisch.

Ich habe mir gedacht: „Ich entscheide, was für mich realistisch ist!“ und bin dann immer noch einen Schritt weitergegangen. 🚀

Julie: Ich glaube, das ist ein Riesenfaktor, besonders wenn du in die Selbstständigkeit gehst und dein Business auf ein Millionen-Business, auf ein siebenstelliges Business skalieren möchtest. 💰

Es ist wichtig, sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden zu geben. Stattdessen solltest du kontinuierlich an deiner Arbeit, deinem Angebot und dir selbst feilen, um dich immer weiter zu verbessern.

Das war auch für mich ein riesengroßer Aspekt. Genauso wie du war ich in meinem Angestelltenverhältnis total unglücklich. Ich arbeitete in der Unfallchirurgie, und als du gesagt hast, du hast dich von Wochenende zu Wochenende gehangelt, musste ich schmunzeln.

Bei mir gab es Monate, in denen ich nur zwei Tage im Monat frei hatte. 😳 Diese zwei Tage waren alles, was ich hatte. Ich kann also sehr gut nachvollziehen, wie es dir ging, wenn du das Gefühl hast, dass du mehr verdienst.

Diese tiefe Erkenntnis von „Ich will das nicht mehr“ war bei mir ebenfalls entscheidend.

• Es gab in mir ein inneres Feuer: Ich weiß, ich habe so viel zu geben, ich kann so viel erreichen, und das muss raus!

• Ich darf das nicht für mich behalten.

• Ich weiß, wie gut ich meine Menschen mit meinem Angebot und meinem Wissen dorthin bringen kann, wo sie hin möchten.

Mein großes Ziel ist es, ein Millionen-Portfolio aufzubauen und finanzielle Freiheit zu erlangen, sodass kontinuierlich passives Geld reinkommt. Egal ob ich auf der Couch liege oder meine Passion auslebe. Es ist entscheidend, diesen Drive zu haben und sich immer weiter verbessern zu wollen.

Du hast gerade erwähnt, dass 2024 das Jahr sein soll, in dem du siebenstellig wirst.

Kannst du vielleicht all jene, die jetzt zuhören und sagen: „Wow, krass, das ist eine Traumvorstellung!“ mitnehmen und erzählen, welche mutigen Millionär-Moves du zuvor gemacht hast?

Oder vielleicht hast du einen Switch in deiner Persönlichkeit oder deinem Mindset erlebt, wo ein Schalter umgelegt wurde? 🔄

Falls das der Fall ist, teile bitte einen kleinen Tipp mit den Zuhörern, was sie für sich verändern können, wenn sie sich an dem Punkt befinden, an dem du 2022 oder 2023 warst. 💡

Ramona: Eine super spannende Frage! 💭

In meiner letzten Challenge wurde mir in der Q&A-Session von Ramona die Frage gestellt: „Wann war für dich der Punkt, ab dem Business nicht mehr schwer war?“ Ich fand diese Frage so interessant, weil ich gar nicht möchte, dass mein Business leicht ist.

Hier sind meine Gedanken dazu:

  1. Herausforderungen lieben: A. Ich liebe Herausforderungen! Das ist einfach der Grundtyp, der ich bin. Wer sich mit Human Design auskennt, weiß vielleicht, dass ich ein definiertes Herz habe. Ich liebe es, mich reinzuwerfen und zu gewinnen.
  2. Lösungsorientiertheit: Gleichzeitig tendiere ich dazu, wenn Dinge zu glatt oder zu leicht laufen, zu merken, dass ich weit unter meinen Möglichkeiten spiele. Ich bin sehr lösungsorientiertund nehme Herausforderungen gerne an, weil ich weiß, dass ich in diesen Challenges wachse. 🌱
  3. Wachstum ist essenziell: Was ist eine Pflanze, die nicht mehr wächst? Ein Baum, der nicht mehr wächst, der ist tot. Ich liebe es, mich weiterzuentwickeln. 🌳
  4. Kreativität in der Herausforderung: Dadurch, dass ich so lösungsorientiert bin, neige ich dazu, Baustellen zu kreieren, wenn es zu leicht ist – ich mache Dinge komplizierter, die eigentlich nicht angefasst werden müssten. Aber mit diesem Drive, diesem Feuer, das ich habe, möchte ich mein Business immer weiter vorantreiben.

 

Im Jahr 2023 war es besonders spannend und herausfordernd für mich. Wir sind nach Costa Rica ausgewandert, und fünf Wochen bevor unser Flieger ging, saß ich zwischen Umzugskisten. 🧳 Vor der Tür standen die Leute von Iber-Eklaner, um unsere gesamten Sachen abzuholen und zu verkaufen.

Das Business, wie es zu diesem Zeitpunkt war, basierte auf der Entscheidung, auszuwandern, und war auf einmal nicht mehr da. Anfang 2023 wusste ich: Mein Mann hat seinen Job gekündigt, und wir waren von diesem Business abhängig. Es war nicht zu 100 Prozent „down“, aber mehr als das Instagram-Profil war es eigentlich auch nicht.

In den drei, vier Wochen vor dem Abflug mussten wir noch die Wohnung fertig auflösen. Da sich diese Situation kurzfristig ergeben hatte, musste ich umdisponieren.

Im Geschäftsmodell konnte ich durch den vorherigen Zahlungsanbieter nicht mehr arbeiten. Also musste ich ad hoc schnell den Zahlungsanbieter wechseln, um weiterhin geschäftlich aktiv sein zu können. 🔄

Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass ich in diesen Herausforderungen wachse und immer bereit sein muss, mich anzupassen und weiterzuentwickeln.

Und das alles in einem kurzen Zeitraum von wenigen Wochen, während ich wusste, dass wir in ein wunderschönes Land ziehen: Costa Rica. Costa Rica ist nicht Bali, und das bedeutet, dass wir hier mit ganz anderen Preisen konfrontiert sind. 🌏

Preisbeispiele in Costa Rica:

  • Shampooflasche: ca. 10 Euro
  • Packung Käse: ca. 5 Euro
  • Packung Tofu: ca. 5 Euro

Die Lebenshaltungskosten sind hier also recht hoch, und all das zu managen in 2023 war geradezu spannend. 🤔

Ich wusste, dass ich nicht nur an den Punkt zurückkommen möchte, an dem ich vorher war, sondern dass ich das Ganze noch höher skalieren wollte. 🚀 Zudem haben wir in diesem Jahr Entscheidungen getroffen, wie den Kauf eines Grundstücks, in das wir uns verliebt haben – was unsere Rücklagen mehr oder weniger aufgefressen hat. 💔

Mein Gedankengang:

  • „Es muss jetzt funktionieren!“
  • Wiederholte Fragen an mich selbst:
    • „Bin ich verrückt?“
    • „Wie habe ich mich in diese Situation manövriert?“

Es war nicht kontinuierlich leicht, aber das führte dazu, dass wir in 2023 knapp eine halbe Million Netto-Umsatz gemacht haben. 💸 Ich hatte gar keine Zeit, unnötige Baustellen aufzureißen oder mich in Selbstsabotage zu verstricken. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, die anstehenden Probleme aktiv zu lösen.

Höhepunkte von 2023:

  • Ende des Jahres sind wir in unser neues Haus eingezogen. 🏡
  • Während der Bauphasen sind wir viel weitergekommen, als ursprünglich geplant.
  • Wir hatten einen Plan für den Fall, dass es nicht funktioniert, und unterteilten alles in verschiedene Bauphasen:
    • Bauphase 3: Der Pool 🏊‍♀️

Der Pool hat für mich eine ganz besondere Symbolik. Ich teile das auch immer wieder in meinen Instagram Stories, weil es für mich ein Zeichen dafür ist, dass ich alles geschafft habe.

Kurz vor Weihnachten 2023 sind wir in unser Haus eingezogen, und dann war der Punkt erreicht:

„Jetzt kann ich entspannen!“ ☕️

Aber genau das führte dazu, dass die ersten Monate in 2024 sehr spannend waren. Objektiv betrachtet lief alles gut, doch es gab viel mehr diesen Aspekt:

„Wie habe ich mich dabei gefühlt?“

Anfang 2024 habe ich super viele Projekte angestoßen, die ich letztlich nicht weiterverfolgt habe, weil ich im „Machen, machen, machen“-Modus war, und es mir nicht gelang, wirklich abzuschalten.

Gleichzeitig, angesichts der vielen Herausforderungen, die ich in 2023 gemeistert habe, wollte ich Stress vermeiden. So war ich in einem Vermeidungsmodus und versuchte, erneut in stressige Situationen zu geraten. 😟 Über mehrere Monate merkte ich, dass objektiv alles super toll war, aber ich fühlte mich dennoch unruhig.

Und doch ist irgendwas, wo ich merke, es kommt so eine kleine Unzufriedenheit in mir auf. Ich merke, irgendwo fehlt mir so ein bisschen das Feuer in dem, was ich mache, weil es funktioniert, es läuft, aber es ist langweilig. 🔥✨

Darauf basierend habe ich dann gemerkt, dass dieses sich zurücknehmen, diese Angst davor, wieder in einen Stress zu geraten. Ich muss sagen, 2023 war phasenweise sehr, sehr spannend. Und ich würde es auch nicht mehr so wiederholen wollen.

Gleichzeitig gab es ganz viele Aspekte und Facetten davon, die so wertvoll waren, die so gut waren. Diese Qualitäten habe ich mir dann Anfang 2024 nicht erlaubt, weil ich eben diesen Druck nicht wieder haben wollte.

Denn damals war es phasenweise auch ein negativer Druck. Es war auch viel positiver Druck, aber es war doch so, als würde etwas auf meinen Schultern lasten, und ich muss performen.

Und dadurch, dass ich das vermeiden wollte, habe ich so runtergefahren und bin so langsam geworden, dass ich gemerkt habe, ich laufe nicht mehr in meiner Geschwindigkeit.

Das ist das, was ich dann nach ein paar Monaten gemerkt habe: Ich stehe zu sehr auf der Bremse. Das entspricht gar nicht mir; das entspricht gar nicht meinem Typ.

Darauf basierend hat sich vieles uninspiriert angefühlt an vielen Stellen. Wie gesagt, es war eine Phase von zwei, drei Monaten, bis ich dann gemerkt habe:

„Okay, wow, da habe ich mir ein ganz schönes Ei gelegt. Da habe ich mich selbst ganz schön krass verarscht.“ 🙈

Als wir dann wieder angefangen haben, auch noch einmal größer zu denken, also diese Transformation von Shia Ames Haya zu Aiming High – Shia Ames Haya, es war cool, es war drei Jahre lang extrem cool.

Und ich habe dann gemerkt, ich bin da rausgewachsen. Shia Ames Haya ist für mich relativ high – so ein bisschen höher. Und Aiming High, ich habe es dir vorhin schon gesagt, ist für mich so dieses Wow, let’s go! 🚀

Genau das ist es, was ich im Jahr 2024, rund um Mitte 2024, für mich so krass etabliert habe. Ich mache es immer so, dass ich Dinge erst mal für mich selbst durchlaufe, dass ich mir Dinge anschaue. Wie zeigt sich das dann im Business, wenn ich Dinge mache, wie das Ganze läuft, bevor ich dann auch damit rausgehe.

Daher war die zweite Hälfte von 2024 auch so eine große Testphase – nicht im Sinne von, dass wir im Business-Modell großartig viele Sachen umstellen, sondern viel mehr so: Lass uns diesen Aiming High-Vibes selbst noch mehr reingeben. ✨ Lass mich diese großen, großen, großen Entscheidungen treffen, die in 2025 definitiv alles prägen werden, was wir tun.

Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, bzw. Anfang des Jahres, dann zu sagen: „Hey, Shia Ames Haya, danke für alles, was du warst, und jetzt gehen wir mit Aiming High.“

Um es alles nochmal zusammenzufassen: Es ist im Endeffekt so dieser Faktor von:

• Ich will nicht, dass es leicht ist.

• Ich will, dass es „schwierig“ ist.

• Ich möchte, dass es challenging ist.

• Ich möchte, dass es aufregend ist.

Denn was die meisten im Business verlieren, ist diese Aliveness.

Es ist so dieses: „Ich fühle mich wirklich lebendig in dem, was ich tue.“ Man denkt immer, es gibt irgendwo einen Punkt, und dann läuft alles, und dann ist man auf einmal glücklich.

Du bist nur dann glücklich, wenn du während dieses Prozesses glücklich bist. Genau das ist es! Also nicht nur auf dieses Ziel hinarbeiten, sondern Aiming High ist für mich vor allem auch, während dieses Prozesses dieses Ziel im Blick zu haben und gleichzeitig so hoch zu zielen, dass man sagt: „Okay, lass uns vorangehen, wie wir das schaffen können.“

Wenn jemand zum Beispiel zu mir kommt und sagt: „Ramona, ich würde gerne mal einen Vorjahresumsatz verdoppeln“,

dann sage ich: „Warum verdoppeln und nicht verzehnfachen?“

Denn selbst wenn wir es dann nicht hinbekommen, dass wir es verzehnfachen, sondern nur verzehnfache, ist es immer noch dreimal mehr als verdoppeln. Und es fühlt sich anders an on the way. 💪

Julie: Das mache ich auch so gerne mit meinen Kundinnen: Unterstütze, auf 50k und 100k Monatsumsätze zu skalieren.

Wenn sie dann sagen: „Hey, ich hätte gerne 40k“ und ich weiß, dass das machbar ist, setzen wir nicht einfach 40k an. 💰

Wenn du wirklich groß denkst und dein ganzes Sein sowie dein ganzes Denken ausdehnst, dahin, wo du gerade noch selbst dran glauben kannst, dass es für dich möglich ist, dann fängst du an, richtig groß zu denken.

Du beginnst, zu überlegen, wie das machbar ist. Dann kommen ganz neue Ideen, und es kommt dieses Feuerwerk an, „Wow, das wäre noch möglich! Und das wäre auch möglich!“ 🎉

Da will ich die Leute hinbekommen. Deswegen sage ich auch immer: Du musst dieses Feuer in dir spüren, dieses Finanzfeuer, diesen Willen und diesen Drive.

Das ist, glaube ich, auch das, was du so schön zusammengefasst hast: „Ich will nicht einfach nur zufrieden sein mit dem, was ich habe, sondern ich will kontinuierlich mehr und mich immer weiterentwickeln.“

Ein riesiger Mindset-Shift in 2024 für mich war die Erkenntnis:

Es geht gar nicht darum, die Ziele zu erreichen, sondern es geht darum, die Person zu werden, die diese Ziele erreicht.

• Es ist wichtig, kontinuierlich an mir zu arbeiten und mein Mindset weiterzuentwickeln.

Ich vergleiche das gerne mit Kunden, die zu mir sagen: „Hey Julie, du hast jetzt so viel Geld verdient, du könntest doch locker mit mir teilen.“

Ich sage dann immer: „Ja, easy. Ich könnte dir jetzt locker von heute auf morgen eine Million überweisen, aber es würde dich nicht glücklich machen. Du würdest nicht wissen, was du mit dieser Million machen sollst.“ 💸

Es geht darum, dass du diese Millionen selbst erarbeitest, weil du dann weißt, was du mit dem Geld machen willst und warum du es überhaupt hast. Das liebe ich, immer wieder bewusst zu haben:

https://myablefy.com/s/med-in-bu…

Es geht gar nicht unbedingt um diese Ziele, sondern darum, was du tatsächlich damit machst und welches Gefühl du hast. Was für ein Mensch bist du, der diese Millionen auf seinem Konto hat?

https://t.me/+GQoL7TkdPWpkOWY6

Du hast schon angesprochen, dass du 2024 einige mutige Moves gemacht hast, die 2025 erst Früchte tragen werden. Ich bin überzeugt, dass die wirklich erfolgreichen Menschen nicht diese Instant Qualification brauchen, diese direkte Belohnung. Sie wissen, dass sie handeln und dranbleiben müssen – es wird kommen.

Vielleicht möchtest du einige dieser mutigen Moves, die du in 2024 gemacht hast, mit uns teilen?

Also, teile gerne ein oder zwei Dinge, die 2024 ganz besonders waren – und was du gemacht hast, damit 2025 noch viel besser wird!

Ramona: Sehr gerne, ich würde gerne zwei Dinge teilen. Das eine ist mehr oder weniger ein Identitäts-Shift, aber auch nicht ganz, und irgendwie hängen sie auch miteinander zusammen. Das andere ist definitiv eine Entscheidung, die sich in 2025 auch in physischer Form zeigen wird.

Ende November war ich in New York. Vor etwa zehn Jahren habe ich angefangen, die Pentatonix-YouTube-Videos anzuschauen. Sie sind eine Acappella-Band, die vor allem mit ihrem Christmas Album ziemlich groß sind. Irgendwann sind sie mir aber wieder ein wenig aus dem Blickfeld geraten.

Plötzlich hing ein Plakat für ein Konzert im Madison Square Garden.

Ich dachte: „Okay, wow, das wäre so cool, ihr Christmas Concert zu sehen, und wir sind noch hier, es ist unser letzter Abend in New York.“

  •  

Als ich auf das Ticket schaute, stellte ich fest, dass es tatsächlich noch Tickets gab. Zwei Tage vorher haben Leute, die nicht konnten, ihre Tickets verkauft, und wir saßen dann im Madison Square Garden. Es war faszinierend zu sehen, wie diese Band auftrat. ☺️

Da es eine A cappella-Band ist, gibt es fünf verschiedene Bandmitglieder, die auch relativ unterschiedlich sein müssen, um die unterschiedlichen Tonlagen abzudecken.

 

Die Vielfalt der Bandmitglieder war extrem spannend zu beobachten.

  • Jeder hatte seine eigene Art, die Bühne einzunehmen.
  • Es gab keinen Versuch, jemand anderen zu imitieren.
  • Sie waren so unterschiedlich, aber alle so präsent.

Das war extrem cool!

Ein Moment der Erkenntnis

Während ich dort saß, hatte ich plötzlich diesen Gedanken: „Ich gehör auf solche Bühnen! Vielleicht gehör ich sogar auf genau diese Bühne.“ 🎤

Dieser Gedanke löste für mich ein inneres Gefühl aus, das sich richtig anfühlte. Es war, als hätte ich den klaren Impuls: „Das ist genau das, wofür ich hier bin.“ Man hätte das als Breakthrough-Moment abtun können, ein Ereignis, das man im Journal festhält und dann einfach lässt.

Ich wollte es jedoch direkt verankern. In genau diesem Moment schrieb ich eine Mentorin, die 2025 wieder ein großes Live-Event machen würde, und sagte: „Okay, ich werde 2025 auf dieser Bühne stehen. Ich committe mich jetzt dafür.“ Das erste Commitment war gesetzt.

Zurück aus New York waren wir in Costa Rica, und zwei Tage später war ich aktiv auf der Suche nach Networking-Möglichkeiten und Frauennetzwerken. Ich buchte mich in ein Event ein, und einen Tag nach meiner Verpflichtung bekam ich eine Nachricht:

„Wir hatten ein paar Absagen. Wir haben eine Open Stage, und du könntest direkt auf diese Bühne kommen. Hättest du Bock?“

  •  

Ja klar, das machen wir! 🤩

Also, ich glaube, zwei Stunden, bevor das stattfand, bekam ich Bescheid, dass ich auf dieser Bühne stehen werde. Ich habe das dann gemacht, habe es gerochen, und am gleichen Nachmittag erfuhr ich von meiner Mentorin, dass es in Costa Rica ein VIP Retreat Wochenende geben würde.

Ich hatte dieses VIP Retreat schon mal vorher im Hinterkopf gehabt:

  • Ich hatte schon mal davon gehört, aber es war irgendwie noch nicht dieser Pull da.
  • Es war noch nicht so dieser Drive.

Dann habe ich noch mit ihr geschrieben, und sie meinte: „Ja, wir haben die Möglichkeit, an dem Wochenende Präsentationen zu halten.“

Da war für mich sofort klar: „Okay, nächste Bühne, gleiches Wochenende!“

24 Stunden, bevor es losging, wusste ich, dass ich eine Präsentation halten musste. Meine Inhalte sind normalerweise auf Deutsch, aber ich sollte auf Englisch präsentieren.

Ich erkannte die Herausforderung: Kriege ich das, was ich normalerweise sage, auch in einer anderen Sprache?

Das ist immer die Schwierigkeit, das, was du schon so oft gesagt hast, dann in einer anderen Sprache im gleichen Vibe zu vermitteln.

Wenn du das komplett anders sagst, ist es noch einmal etwas anderes, weil es direkt rauskommen könnte. Aber wenn ich gefragt werde, meine Geschichte auf Englisch zu erzählen, wird es schwierig.

In Deutsch kann ich sie abspulen, da ich sie schon hundertmal erzählt habe. Es braucht eine Transferleistung, um das auch auf Englisch zu tun, und das fand ich super spannend.

24 Stunden vor dem Retreat entschied ich mich auf Basis dieser Präsentationsmöglichkeit, okay, ich werde dabei sein. 💪

Ich hielt dann tatsächlich die Präsentation, und dieses Wochenende hat viele großartige Sachen angestoßen. Es war sehr spannend, sich mit den Leuten in diesem Raum zu umgeben.

An diesem Wochenende saßen wir abends beim Essen. Die Gespräche am Tisch waren einfach over the top.

Während des Abendessens kam thematisch auch immer wieder auf: „Was sind 20, 25? Was machen wir? Was claimen wir?“

Auf einmal habe ich mich sagen hören: „Okay, wir machen Aiming High Live.“ Damals hatte ich noch von Aiming High Festival gesprochen, aber das war der erste Gedanke. Jetzt sind wir bei Aiming High Live.

Das heißt, wir werden voraussichtlich im Herbst 2025 ein Live-Event veranstalten. Ich hoffe, wenn das Ganze ausgestrahlt wird, habe ich die genauen Daten. Momentan gibt es noch einige Variablen in Bezug auf die Location, weshalb ich noch kein genaues Datum nennen kann.

Wir planen etwa 150 bis 200 Frauen einzuladen und haben bereits mit einigen Eventplanern gesprochen. Jedes Mal, wenn ich ihnen von meinen Vorstellungen erzähle, schauen sie mich an und sagen: „Was, wow!“ 💃

Für mich ist es nicht einfach eine Konferenz. Es ist kein „Okay, lass uns zwei Tage irgendwo in Berlin zusammentreffen“.

Mein Ansatz ist, dass alle Frauen, die dabei sind, als eine Version von sich selbst reinkommen und diesen Raum, die Welt, die wir bei diesem Event kreieren werden, als eine komplett andere Version von sich selbst verlassen.

Diese Frauen sollen an sich glauben und die Aiming High-Einstellung verkörpern, bereit zu sein, die nächsten Schritte zu gehen – Schritte, die andere sich kaum vorstellen können. 💪

Und um das Ganze noch zu toppen: parallel zu diesem Event wird es auch für mich eine riesengroße Challenge sein, und ich liebe es!

Wir werden verschiedene Dinge und Themen haben, mit denen ich persönlich mich noch nie beschäftigt habe. Das bedeutet, es sind einige Unbekannte dabei. Es wird auch Dinge geben, die ich vielleicht schon ein bisschen erwarte, aber gleichzeitig wird es eine komplett andere Erfahrung sein, als wenn du kognitiv reingehen kannst und dir das nur vorstellst.

Der Moment auf dieser Bühne vor 200 Frauen wird natürlich super spannend. Daher haben wir entschieden, dass wir den gesamten Prozess von der Entwicklung des Events bis zum Event selbst mit einem Film dokumentieren werden.

Filmprojekt: Aiming High the Movie

Der aktuelle Arbeitstitel ist Aiming High the Movie. Und auch da backen wir keine kleinen Brötchen!

  • Wir streben an, dass das Projekt in Kinoqualität umgesetzt wird.
  • 2026 wollen wir es auch auf Amazon Prime und Netflix ausstrahlen.

Ich habe bereits im Kopf, dass wir Kinos mieten werden, um Offline-Premieren in Deutschland zu veranstalten – also eine riesengroße Geschichte! 🎬

Das Besondere ist, dass es nicht nur um die Entwicklung des Events geht, also nicht nur darum, welche Challenges ich währenddessen erlebe, sondern wir werden auch ein bis zwei weitere Hauptcharaktere einführen – Clients, die über einen Zeitraum von zehn Monaten begleitet werden. 🤩

Zum Zeitpunkt der Ausstrahlung habe ich über dieses Angebot offiziell bereits gesprochen. Bei der Aufzeichnung teilen wir noch einmal die Details, und es wird das Highest Proximity Offer, das ich bis jetzt herausgebracht habe.

Es wird richtig cool! Die Teilnehmenden werden nicht nur für den Film begleitet, sondern sie werden auf dem Event auch eine zentrale Rolle spielen. Sie erhalten Zugang zu einmaligen Angeboten, einschließlich:

  • Eins-zu-eins-Begleitung
  • Ein Offline-Tag in Berlin, der im Paket enthalten ist.

 

Mitte 2024 habe ich angestoßen, dass wir unsere Offer Suite stark anpassen wollten. Dies bedeutete nicht nur eine Vereinfachung, sondern wir haben auch mehr Angebote integriert, die ein höheres Commitment in Bezug auf Laufzeit erfordern.

Gegen Ende 2024 haben wir große Schritte in Richtung Event, Film und so weiter unternommen – alles super spannend! 🤫

Julie: Mega! Ich kann es gar nicht abwarten! Jara Mona hat es jetzt gerade zum allerersten Mal öffentlich gesagt, und ich bin sehr, sehr stolz, dass ich hier bei Millionaire Moves sein darf, um zu verkünden, dass Aiming High Live stattfinden wird. Gleichzeitig wird auch das Finanzfestival Live in Berlin stattfinden. Ich spüre einfach, dass wir die gleiche Connection haben. Wir sind so auf der Wellenlänge!

Ich wette mit dir, da wird eine Millionaire Moves Aiming High Live Connection stattfinden – was auch immer das sein mag, denn ich bin ja auch in Berlin. Ich kann es kaum erwarten, dich dann live und in Farbe hier in Berlin zu sehen! 🎉

Du hast bereits einige Ausblicke gegeben, und ich finde es großartig, dass es so richtig close proximity in der Zusammenarbeit im 1-zu-1 geben wird.

Wenn jetzt jemand zuhört und denkt: „Boah, ich greife auch nach den Sternen und es fühlt sich alles richtig an! Ich habe richtig Bock, mein siebenstelliges Millionenunternehmen weiter auszubauen oder generell aufzubauen“, dann ist das einfach klasse!

Ich liebe es, verschiedene Typen von Menschen anzuziehen und unterstützen zu dürfen. Manche sind eher introvertiert und einfach anders in ihrer Art und Weise.

Wenn jetzt jemand hier dabei ist und sagt: „Ey, das passt einfach mit Ramona, und ich fühle jedes einzelne Wort, das sie sagt“, vielleicht kannst du uns verraten, wo es 2025 für dich hingehen wird.

Du hast jetzt dein Millionen-Business für 2024 angesprochen.

Was hast du von deiner Seite für 2025 geplant? Möchtest du vielleicht mehr in die Offline-Welt gehen und weg von der Online-Welt? Ist ein Hybrid-Modell in deiner Vorstellung? Was ist deine Vision für 2025 und für Aiming High?

  •  

Ramona: Also, wir wollen auf keinen Fall weg aus der Online-Welt. Ich fühle mich in der Online-Welt sehr, sehr stark zu Hause, besonders dadurch, dass wir viel reisen und auch in Costa Rica leben. Aufgrund unserer großartigen Online-Produkte wird das definitiv der Hauptbestandteil von Aiming High bleiben.

Hybrid-Modell für die Zukunft

Es passt zudem gut zu diesem Hybrid-Modell. Durch Aiming High Live, die Offline-Premiere, die wir mit dem Film Anfang 2026 machen werden, und das ein oder andere VIP Weekend, das ich für 2025 plane, werden wir uns überall auf der Welt treffen können – sei es in New YorkBarcelonaLondonDubai oder wo auch immer du schon immer hin wolltest. 🌍

Das wird ein richtig geiles Wochenende, das auch für den krassen Identity-Shift sorgen wird, der auf dem Event definitiv spürbar ist. Zudem wird es auch One-on-One-Dynasty-Days geben. Wenn ich zum Beispiel im Sommer 2 bis 3 Monate in Europa bin, wird es einige Termine in verschiedenen europäischen Städten geben. Dort kann man sich für einen Tag einbuchen.

Gemeinsame Erlebnisse

An diesem Tag verbringen wir Zeit miteinander, brainstormen am Business und ich bringe meine strategische Stärke ein. Gleichzeitig füge ich Erlebnisse hinzu, sodass wir beides miteinander kombinieren.

Für mich ist es immer wichtig, dieses UND zu nutzen. Das bedeutet:

  • Wir haben das Geld, das reinkommt, plus die Freiheit im Leben.
  • Wir haben das Business und die Strategie, plus den Identitäts-Shift.

Wir können strategisch vorgehen, wie wir wollen, aber wenn wir nicht hinter unseren Zielen stehen, funktioniert es nicht. Genauso können wir unsere Identität so oft verändern, wie wir wollen. Wenn wir unser Business nicht strategisch aufstellen, kreieren wir irgendwann ein krasses Hustle-Business, was nicht wirklich cool ist.

Ausblick auf die nächsten Jahre

Im Endeffekt wird es daher immer ein Und sein: Online und die eine oder andere Offline-Experience. Ich mache das, worauf ich gerade Lust habe – das ist das, wo ich jetzt mega Spaß dran habe! 🎉

Wir werden auch in den nächsten Jahren noch einiges vorhaben. Ich habe noch einiges im Petto, aber das werde ich jetzt noch nicht spoilern.

In den Jahren 2026 oder 2027 wird es offline-mäßig auch noch vieles mehr in verschiedenen Ländern auf diesem Planeten geben. Das könnte entweder ein neuer Geschäftszweig sein oder unter einer anderen Brand laufen; das ist noch ein bisschen im Entstehen.

Wenn ich an Aiming High für 2025 denke, sehe ich ein definitives Hybrid-Modell – nicht 50/50, sondern eher 80/20.

Julie: Unglaublich! Ich bin sehr, sehr, sehr gespannt und freue mich, dass 2025 schon jetzt so viel Cooles auf uns zukommt. Ich kann es gar nicht abwarten, dich dann im Herbst in Berlin willkommen zu heißen – in meiner Heimatstadt – und dich live und in Farbe kennenzulernen. 🤩

Ich bedanke mich jetzt erst mal für dieses unglaublich inspirierende, wunderschöne Podcast-Interview. Ich wünsche dir ganz, ganz, ganz viel Spaß bei all den Umsetzungen und bei den mutigen Millionär-Moves, die da vor dir liegen. 💪

Ich werde garantiert entweder im Herbst oder Anfang nächsten Jahres mal wieder in ein Interview mit dir einchecken, um zu sehen:

„Wie sieht es aus? Was ist aus Aiming High geworden?“ Wer weiß, wie es dann heißt? Das wird natürlich auch spannend!

Das ist der perfekte Cliffhanger, wie am Ende einer Episode, wenn immer irgendwas gedroppt wird. Jetzt sind wir alle ganz, ganz doll gespannt und ich wünsche dir erst mal viel Spaß – und danke dir für dieses tolle Interview! ☺️

Ramona: Vielen Dank für die Einladung! 🫶

 

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Hier findest du mehr von der lieben Ramona:

🌐 Website:

www.sheaimshigher.com

📷 Instagram:

@ramona_oxenbauer

🎙️Podcast:

Spotify

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Much Moneylove

Deine Julie 🫶