Trete ein in meine Welt:

Ich bin Dr. Julie, deine Business- und Finanzmentorin.

 

Als Ärztin weiß ich: Gesundheit fängt mit dem Innersten unseres Selbst an. Daher eröffne ich den Raum für dich: zu dir selbst und deinen größten Träumen. Damit du dein Leben finanziell und beruflich selbst in die Hand nimmst. #selbstbestimmt

Profilbild Dr. Julie Goldstaubwolke

Ich bin diejenige, die mit dir Pferde stiehlt und die verrückten Ideen auch wirklich umsetzt.

So bin ich schon immer auf Abenteuerreisen in der Welt gewesen. 

Jedes Mal, wann auch immer ich konnte: 

  • im Austauschjahr während der Schulzeit
  • zum Work & Travel nach dem Abi
  • im ERASMUS-Jahr während der Uni
  • auf Weltreise nach der Uni

Auf Reisen in Brasilien bin ich auch zum ersten Mal in Kontakt mit der Selbständigkeit gekommen. In Brasilien ist alles “in”, was aus den USA kommt. So auch Herbalife. Herbalife ist ein nahrungsergänzungsmittel-Vertreiber. Bzw. besser gesagt: Produkthersteller. Denn Vertrieben werden deren Produkte von mir, dir, uns ganz normalen Menschen eben. Weil du kennst den Spruch vielleicht schon: “Menschen kaufen von Menschen.”

Weil wir vertrauen ihnen. Das habe ich damals auch gemerkt. Ich habe meinen Freunden vertraut. Immerhin schmecken die Produkte auch echt lecker. #gaumenschmaus

Allerdings ist Herbalifes Vertriebskanal als Multi-Level-Marketing (bekannter als Pyramidensystem) aufgebaut. Been there. Done that. Lern von mir: #fingerweg! 

Sonst verbrennst du dich. 

Baue dir deine Selbstständigkeit lieber mit deinen eigenen Produkten und deiner individuellen Vision auf, die aus deinem tiefsten ICH heraus kommt. Dabei helfe ich dir ja. Das ist meine Expertise: Dich auf deiner ganz persönlichen Abenteuerreise zu dir selbst, deinem Herzensbusiness und deiner beruflichen & finanziellen Freiheit zu begleiten.

Nun gut. Kurzer Ausflug. Zurück zum Thema: Während meiner Weltreise bin ich das erste Mal in Kontakt mit digitalen Nomaden gekommen. #mindblowing

Ich möchte, dass du das WIRKLICH verstehst, wie es mir damals ging! Heutzutage ist das ja nach der Pandemie mit Lockdown und “das Leben findet digital statt” schon fast das “Neue Normal", aber damals: das war 2015! 

  • Da war Instagram noch eine reine Foto-Plattform. 
  • Es lief Adèle im Radio mit ihrem Song ‘Hello’ rauf und runter:

“Hellooo...Can you hear me? I'm in California dreamin' about who we used to be. When we were younger and free."

Ohhh jaaa, ich habe auch geträumt! Geträumt von dieser unendlichen Freiheit! Frei und unabhängig von überall aus in der Welt zu arbeiten. Als Digitale Nomadin.

Wooooow, diese Vorstellung allein. Sie hat mein Leben aus allen Fugen gerissen und nichts mehr an seinem Platz gelassen. 

Von da an stand bei mir ganz oben auf dem Plan: DAS will ich auch! 

Als Digitale Nomadin die Welt erkunden. 

Meinen Laptop am Strand aufklappen können und meine KundInnen mit Cocktail in der Hand und einem sonnengeküssten Gesicht entgegen zu strahlen. 

Neugierig, womit ich sie heute wieder einen Schritt näher an ihr ganz eigenes Lebensziel bringen kann.

Und bei seriösen Zoom-Meetings möchte ich unter Palmen liegen. Und wenn ich auf meinen hübschen Zoom-Hintergrund angesprochen werde, dann antworte ich einfach: “Ja, den habe ich heute Morgen extra für Sie herausgesucht und als mein Zoom-Hintergrundbild eingestellt. Inklusive Spezial-Effekts mit Palmenblattbewegungen und Meeresrauschen. Wie ein Video jetzt bei Zoom einstellbar ist?” #topsecret

Als ich meiner Freundin Anne von meinen Träumen erzählte, antwortete sie kühl:

“Tja, tut mir leid, Julie. Aber du hast dir als Ärztin einfach den falschen Job dafür ausgesucht. Damit kannst du keine Digitale Nomadin werden.”

Sollten diese lebendigen Vorstellungen für immer nur Träume bleiben?

Richtig. Du kennst die Antwort auf diese Frage bereits: Ich habe an meinen Träumen festgehalten. 

Sie nicht in irgendeine hinterste Schublade verstaut, abgeschlossen und den Schlüssel weggeworfen, in der Hoffnung, ich würde sie einfach vergessen. 

Stattdessen habe ich mir immer wieder die Frage gestellt: “WIE? Wie kann ich als Ärztin Digitale Nomadin werden?” 

Puhhh, ich habe auf diesem Weg einiges ausprobiert: 

  • einen Travelblog über meine Reisen
  • als Reisemedizinerin arbeitend
  • als digitale Dozentin für Medizinstudierende

War alles großartig und hat richtig viel Spaß gemacht. Vor allem: ich habe mit jedem Versuch immer wieder mehr gelernt. Über mich. Meine Vorstellungen vom Leben. Webseitenaufbau. Eine herausstechende Social-Media-Präsenz. Kooperationen schließen. Businessaufbau. 

“Warte mal… Warst du nicht eigentlich Ärztin? Warst du nicht in der Klinik tätig?”, willst du wissen.

Gut, das du fragst. Vor kurzem habe ich zu meinem Premium-1:1-Med.preneur gesagt, der durch die richtige Frage sich einfach mal 12 k € gesichert hat: “Das zeigt wieder: Wissen ist so wichtig, damit wir überhaupt die richtigen Fragen stellen können.” #magisch

Seine Antwort kam prompt:

"Julie… DU bist wichtig. Das ist, was es uns zeigt.”

DU bist auch wichtig. Ich sehe dich. Und deine Träume:

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und sicher auch du dir deinen Platz in meiner exklusiven Welt des Premium-1:1

Tiefe Dankbarkeit. Für mein Leben. Für meinen Job. Dass ich Menschen so in ihrem Leben voran bringen darf, dass sie mir ein solch’ großartiges Kompliment machen.

Upsiiiii…. Ich bin wohl schon wieder vom Thema abgekommen. *kicher*

Ich bin Ärztin. JA! Das werde ich auch immer bleiben.

  • Denn ich liebe diesen Job.
  • Ich liebe die Orthopädie & Unfallchirurgie, in der ich für zwei Jahre arbeiten durfte.
  • Ich liebe es, mit meinen Händen ganz fein zu operieren.
  • Ich liebe es, die PatientInnen nach ihrer erfolgreichen OP am Krankenbett zu besuchen und ihnen freudestrahlend mitzuteilen: “Die OP ist blendend verlaufen. In ein paar Tagen können Sie wieder nach Hause gehen.”

Jedoch weißt du, warum ich nicht mehr in der Klinik arbeite, obwohl ich die Chirurgie liebe? Weil aus meiner Sicht kannst du gar nichts so sehr lieben, dass du 80-100-Stunden-Wochen arbeitest. Jede Woche. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Irgendwann liebst du es nicht mehr. Weil du gar keine Zeit mehr für Gefühle hast. Erst recht nicht für Liebe. Und noch weniger für Liebe in deiner Freizeit. 

Das fühlst du auch, stimmts?

Eine lustige Anekdote habe ich übrigens noch für dich: 

Ich wäre fast gar nie in die Klinik als Unfallchirurgin gekommen. 

“Warum?”, fragst du dich. 

(Ja, ich weiß, ich könnte auch ein Zweitgewerbe gründen: #gedankenleserin

Vielleicht mache ich das irgendwann einmal. Nur so zum Spaß. Das werden meistens die erfolgreichsten Unternehmen. Die einfach nur so zum Spaß entstanden sind. Einfach weil es dann wirklich sprudelt vor lauter genialen Ideen. Direkt aus dem Herzen heraus.

Das Gedankenlesen wende ich übrigens schon sehr erfolgreich als Business- und Finanzmentorin an. Ich sehe die Menschen mit ihren geheimen Wünschen und Gedanken schon, bevor sie es selbst zulassen wollen.)

Oh man, you got it! Back to the roots: Als ich noch als kleine Assistenzärztin, frisch von der Uni, bei einem Hospitationstag in der Unfallchirurgie in Berlin-Kreuzberg war, sagte mir am Ende des Tages der Chefarzt direkt ins Gesicht:

“Ich kann sie nicht einstellen. Sie wollen meinen Chefposten.”

Sprachlos. Das war ich. Damals.

Was habe ich kleine süße Dr. Julie verunsichert lachend geantwortet?

“Nein, wie kommen Sie denn darauf? Den möchte ich ganz gewiss nicht. Da müssen Sie sich keine Sorgen machen.”

Wie sehnlich wünsche ich mir heutzutage, dass ich ihm damals mit einer Seelenruhe geantwortet hätte: “Ja, selbstverständlich. Geben Sie mir 5 Jahre und wir sprechen uns in der Gehaltsverhandlung wieder.”

Dafür stehe ich heute ein und bringe dir das bei. Dass du diese zweite Antwort bringst. Ich bin mittlerweile in diese zweite Antwort rein gewachsen. Übrigens auch in 5 Jahren. #witzig

Mit Hilfe meiner Erfahrungen kann ich dir diesen großen Raum des Persönlichkeitswachstums öffnen und für dich halten. Dich immer wieder daran erinnern, was du eigentlich in deinem Leben erreichen willst, wenn du jemandem die erste Antwort gibst.

Du wirst dich mit meinen richtigen Fragen und hilfreichen Strategien immer weiter entwickeln. Wachsen. Manchmal noch die erste Antwort geben. Allerdings regelmäßig schon die zweite Antwort üben. Und irgendwann. Ja, irgendwann, dann wird es magisch: Dann gibst du die zweite Antwort mit einer Selbstverständlichkeit. Weil du selbstständig, selbstbewusst und frei bist.

Meine selbst gestaltete Lebensbühne

mit Pippi-Langstrumpf-Vibes:

Ich schlafe IMMER mit einer Decke.

Auch bei 40°C im Schatten.

Mein Partner bekommt davon besonders im Sommer mega einen Rappel.

#sorry not sorry

Mein Spitzname ist Princess Peachy.

Weil ich im ersten gemeinsamen Urlaub mit meinem Partner...

...so schnell um die Kurven gedüst bin, dass es quietschte.

"Warum?"

Weil wir unbedingt noch den Sonnenuntergang an den Klippen bestaunen wollten. 

Ob wir es geschafft haben?

YESSSS! Princess Peachy hat Gummi gegeben. Und es war wunderschön. #gänsehautmoment

Ich hatte mal einen Reiseblog.

Mit meiner brasilianischen Freundin zusammen.

Sie schrieb auf Portugiesisch, ich auf Englisch.

Denn ich liebe es zu reisen und all’ die verschiedenen Orte zu entdecken, die unsere Welt zu bieten hat.

  • Das leckerste Gericht in Vietnam zu finden.
  • Im schönsten Wasserfall Brasiliens zu plantschen.
  • Den höchsten Berg Indonesiens zu besteigen.
  • Während des Jakobswegs zu mir selbst zu finden.

Ich könnte jetzt noch ewig in Erinnerungen meines Lebensmuseums schwelgen. #lebendigeerinnerungen

Mein erstes Auto habe ich in Australien gekauft.

Einen grünen Honda CR-V.

Damit habe ich für 6 Monate das wunderschöne Land erkundet:

  • vom Schnorcheln mit den bunt schillernden Fischen am Great Barrier Reef.
  • Der obligatorischen Wanderung einmal rund um Uluru inmitten des organefarbenen Sandes.
  • *hüpf* *hüpf* *hüpf* Dabei wäre ich beinahe von einem großen Känguru über den Haufen gehüpft worden!

Btw: In Australien bin ich mit besagtem Auto auch beinahe mal abgesoffen. Denn in Australien können einige Stränge mit dem Auto befahren werden.

Also: einfach zur Mittagszeit drauf gefahren. In erster Reihe mit Blick zum Meer gestellt und Mittagsschlaf gemacht. Als ich wieder aufwachte, kam das große Erwachen!!!

Rund um mich und mein Auto nur: “WAAAAAASSER”.

Kurzerhand die Freundin wach gemacht. Gott sei dank noch rechtzeitig abfahrende 4 Leute anhalten können und dann haben wir alle zusammen mit Menschenkraft das Auto aus dem Wasser raus zurück auf den Sand gerollt.

#puuuuhh

Das war knapp.

  1.  

Ich trinke KEINEN Kaffee.

“WHAAAAT? Du bist doch Ärztin!

Das geht gar nicht ohne! Du wirst schon sehen: Nach ein paar Wochen trinkst du auch Kaffee”, sagte eine Krankenpflegerin in der Notaufnahme zu mir zu Beginn meiner Arbeitstage.

Nope, ich trinke weiterhin keinen Kaffee. Schmeckt mir einfach nicht.

Aber: Ich lieeebe den Duft! Also freue ich mich immer, wenn Freunde morgens Kaffee kochen. Und ich mit dem aromatischen Kaffeegeruch genüsslich meinen obligatorischen Tee am Morgen trinken kann.

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Das sagen meine Dschinnis zu mir:

"Danke Julie. Durch dich habe ich meinen eigenen Weg gefunden.

Und konnte ihn auch endlich gehen.

Ohne dich würde ich noch immer im Gründungs-Anmeldedschungel feststecken. Jetzt habe ich meine eigenen Kundinnen und verändere ihr Leben wiederum. Das hast du alles angestoßen.

Ein wundervoller Schmetterlingseffekt.

Ich bin dir bis zum Lebensende zutiefst dankbar."

- Dr. Denise Herzog, Ärztin und Coach für Führungskräfte

Denise Profilbild
Helena Oelve

“Ich würde so schwimmen bei meiner Gründung, wenn ich nicht deine 1:1-Coachings hätte.

Das sind so unglaublich intensive Minuten, die mich so richtig voran bringen. Das ist DAS Wichtigste!

Du hast richtig was bei mir ins Rollen gebracht.

Ich habe einen neuen Aspekt meines Weges verstanden.

Ich hatte einfach eine Erleuchtung.💡

- Lena Oelve, Ärztin und Osteopathin

"Jedes Mal, wenn wir miteinander reden, dann zeigst du mir meinen blinden Fleck. Da ich mich selbst schon für klug halte, weiß ich es sehr zu schätzen.

Du sprichst meine Sprache und ich verstehe es.

Du veränderst meine Perspektive.

Jedes Mal.

Dankeschön Julie, dass du deinen Weg gegangen bist.

Ich weiß, es war für dich nicht einfach, aber ohne dich, würde ich jetzt nicht meinen Weg finden und gehen.

Ich bin so dankbar, dass du für uns beide losgegangen bist und du mich jetzt leiten und mir helfen kannst."

- Mahdi Al-Dayyeni, Arzt und Erfolgscoach

Mahdi Al-Dayyeni

Ich bin den Weg auch für DICH gegangen:

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